Freitag, 10. März 2017

Heidi Stein allias Heidi Schiller eine Kriminelle [dirkvermisst]

Heidi Stein betreibt im Internet mehrere Blogs, in dem sie den Verlust ihres kleinen Sohnes Dirk beklagt! Wir, eine Gemeinschaft ehemaliger politischer Häftlinge aus der ehemaligen DDR haben uns zum Ziel gesetzt, die Darstellungen der Heidi Stein näher unter die Lupe zu nehmen. 

  Liebe Leser, 
ich habe zwei Kommentare heute am 21.05.2015 löschen müssen, die vermutlich von Heidi Stein gegen einen Mann veröffentlicht wurden, der mit diesem Blog nichts zu tun hat.
Wir nehmen Kontakt zu ihm auf!


Inzwischen gibt es neue, wesentliche Erkenntnisse zum erhalten der Heidi Schiller (Stein) im Zuchthaus Bautzen II. Die von einer Kritikerin der Heidi Stein bei Google+ geäußerte Verdacht, dass Heidi Schiller (Stein) als kriminelle in den Westen verkauft wurde, weil sie ihre Mitgefangenen an die Anstaltleitung verraten hatte und als Belohnung in die Abschiebehaft Karl-Marx-Stadt verlegt wurde. 
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Von Werner Brennig Schweiz, ehemals Niesky und Görlitz DDR!


Liebe Freunde, 
nach vielen Überlegungen haben wir uns entschlossen, die Leser des Internet über unsere Meinung zum Verschwinden des kleinen Dirk zum Ausdruck zu bringenm.
Es ist nun an der Zeit, etwas dagegen zu tun, denn  die Schilderungen der Heidi Stein sind sehr weit aus der Lügenkiste dieser Wichtigtuerin geholt.

Wir machen uns die Mühe, jeden einzelnen Satz zu analysieren sowie  Zweifel und Gegendarstellungen in brauner und roter Schrift auszuführen.

Zunächst ein Bild der Frau Stein. 
Bitte die Augenpartie beachten!


1. Link zum Originaltext:
Darstellung der Geschehnisse aus Sicht er Heidi Stein wurden aus dem Blog dem Blog der Heidi Stein übernommen.

Kopie eines Artikels aus "Dirk vermisst"
den ich anlässlich der ersten Analyse ihrer Lügengeschichte in ihrem Blog verewigte und den sie schnellstens gelöscht hatte, als ich Warheiten aus Ihrer Jugend in Görlitz veröffentlichte.
Warum ist wol klar, Heidi möchte nicht, dass die Wahrheit ans Licht kommt, denn Ihr Kind Dirk, wurde nach Auffassung zweier ehemaliger Beamtinnen bzw. Bedienstete des DDR-Staates der Stadt Görlitz ganz anders beschrieben.

Liebe Leser dieses Blogs,
nachdem Frau Stein auf meine und einige andere kritische Kommentare geantwortet hatte, musste ich mich erst einmal zurück lehnen und mir die Frage stellen, mit wem setzen wir uns eigentlich kritisch auseinander?
Es bedarf eigentlich keiner großen Worte, um das was Frau Heidi Stein als Antworten abgeliefert hat, näher zu bezeichnen.
Sie  hat einmal mehr ihren sehr bescheidenen Verstand spielen lassen und so weit unterhalb der Gürtellinie reagiert, wie es jemand nur tut, der ein schlechtes Gewissen und nichts im Kopf  hat.
So scheint es in der Tat auch tatsächlich zu sein, denn ich habe einen Besuch in meine alte Heimat genutzt, um heraus zu finden, wer diese Heidi Stein (Schiller) tatsächlich ist.
Nach einigen Recherchen und intensiven Aufwand traf ich dann eine Pensionärin die bis zur Wende der Abteilung Inneres (Innere Angelegenheiten) beim Rat der Stadt Görlitz angehörte.
Sie kannte den Fall Heidi Schiller noch ziemlich genau und hat sich hierzu ausführlich geäußert.
Die Quintessenz dessen, was da zu Tage trat war in etwa das Selbe, was dieser DDR Richter gesagt haben soll, den Heidi Stein in Ihrer Einführung beschreibt : Zitat:   Und der Staatsanwalt, der sich zu DDR-Zeiten für die Aufklärung des Falls Dirk vorbildlich eingesetzt hatte, hat seine Einstellung gleich nach der Wende gewendet. Seitdem äußerte er sich öffentlich über die Eltern des vermissten Jungen so, dass sie wohl ein psychisches Problem hätte. Zitat Sie hat ein psychisches Problem!
Genau das wurde auch durch eine später hinzu gestoßene ehemalige und inzwischen auch pensionierte Angestellte des Rates der Stadt Görlitz,  Abteilung Jugendhilfe bestätigt.
Beide Gesprächspartnerinnen beschrieben Heidi etwa so: Frau Schiller-Stein ist von einfacher Bildung, und galt als asozial. Sie soll sich viel in Kneipen und einschlägigen Tanzlokalen wie das ehemalige Konzerthaus auf der Melanchthonstraße oder in Rauchwalde in Zwei-Linden und in Haus der Jugend herumgetrieben haben. Heidi Schiller ständig polizeilich auffällig, wobei immer auch Alkohol und z.Teil Drogen im Spiel gewesen sein sollen.
Wie zu hören war: „Ein richtiges Früchtchen eben, das ständig mit dem Gesetz in Konflikte geraten ist“ 
In den Strafvollzug geriet Heidi Schiller, weil sie Straftaten verübte wie: Staatsverleumdung, und Staatsbeleidigung.
Die Stein stand unter Mordverdacht, leider konnte man ihr diese Tat oder Tatbeteiligung nicht  nachweisen. Dass  sie den kleinen Dirk im Jähzorn getötet haben könnte, war für die damaligen Ermittler eine Möglichkeit, der sie nachgegangen sind.
Frau Schiller, oder Stein wie sie heute heißt, soll mal selbst offen legen, was mit den beiden anderen Kindern passiert ist, die sie vorsichtig gelegentlich auch erwähnt.
Frech wie die Schillern damals bekannt war, hat sie der Staatsmacht das Verschwinden in die Schuhe geschoben.
Schon damals hat sie die Tochter des Parteichefs Erich Honnecker unter Verdacht gestellt, Tochter Erike habe,  weil sie unfruchtbar sei, ihr den Sohn gestohlen.
Niemand hat jemals eine Akte gefälscht, wenn sie das beweisen kann, dann soll sie vom Gericht oder einen Staatsanwalt bestätigte Beweise vorlegen. Sie hat keine, weil es keine Beweise gibt.
Beide Damen verwiesen schließlich: „ Schauen Sie in die Augen dieser Frau, sie hat sich ja unzählige Male als das große DDR Opfer ablichten lassen, da sehen Sie bereits wer sie wirklich ist. Sie hat ihre Strafe nicht umsonst bekommen. Für uns ist sie eine Psychopatin“!
Einen solchen Gesprächsverlauf hatte ich nicht erwartet. Ich muss mich sehr zusammen nehmen, um nicht direkt zu werden und mit derselben Münze zurück zahlen, wie Heidi Stein mit völlig unbeteiligten, wie z.B. diesem Go. Hö. in beleidigender, verleumdender Weise umgeht.
Wie Herr Hö mir sagte, wurde Frau Stein bereits im vergangenen Jahr durch den Provider, die Fa. Populis hingewiesen, dass ihr Blog zu Cybermobbingzwecken missbraucht wird. Und dennoch veröffentlicht sie gefälschte Schreiben, gegen diesen Mann. Inzwischen sollen es mindestens vier gewesen sein. Von den primitiven Beleidigungen mal ganz abgesehen.
Herr H. hat wie er in einem Telefongespräch sagte, Frau Stein bei der Staatsanwaltschaft Hildesheim wegen Beleidigung, Verleumdung, übler Nachrede sowie Nachstellung erst im Jänner 15 angezeigt.
Er will die Einträge solange stehen lassen, bis sich die Staatsanwältin von der Strafbarkeit ihrer bösartigen Strafrechtsverletzungen überzeugt ist.
Schließlich will er nach Verurteilung der  Heidi Stein, der die strafbaren Handlungen bewiesen werden können, eine Schmerzensgeldklage gegen diese Frau führen.
Herr Hö. glaubt nicht, dass Frau Stein ihn persönlich treffen will, sie will sich wichtig tun, weil die Opferverbände belächeln, mit  Ihren Auftritten  Geld verdienen, was an den vielen Werbeeinblendungen, den Fernsehauftritten  Foren und Blogs, tatsächlich auch zuzutreffen scheint.
Die Stein, so der Telefongesprächspartner, kennt offensichtlich das deutsche Strafrecht nicht, denn wenn sie dessen kundig wäre, würde sie sich nicht so extrem kriminell aus dem Fenster lehnen.
Dieses Telefonat hat mir und im erweiterten Sinne der ganzen Gruppe Hamburger Kaffeeklatsch die Augen ein Stück weiter geöffnet.
Auf alle Fälle werden wir die Analyse Ihres Textes weiter führen, vielleicht gelingt es uns ja, über das Prinzip der vierten Gewalt, Heidi Stein als die wahre Täterin  nach vielen Jahren zu entlarven.
Zum Schluss noch eine Information!
Wir haben in unserem Wanderclub zwei Mediziner.  Sie haben uns die Sache erklärt und mitgeteilt, dass so wie die Stein das Syndrom parieto-occipital beschreibt, es sich um zwei Fontanellen handelt, die nicht selten sind und vereinzelt erst im 6 Lebensjahr zusammenwachsen.


Hierzu mehr in unserer Analyse zur Fiktion der Heidi Stein. „Dirk vermisst“


Textpassage 1
Die Spuren des kleinen Dirk enden vor fast einunddreißig Jahren auf einem verschneiten Feld.  
Am Morgen des 10.3.79 luden die Eltern auf dem Parkplatz einer Tropfsteinhöhle Heimkehle/Rottleberode/Ostharz (damals DDR-Gebiet) noch schnell die raren Gurken um, die sie in einem Laden ergattert hatten, während ihre beiden Kinder auf dem angrenzenden Feld an einem zugefrorenen Bach spielten. 
Anmerkung:

1.      In der DDR gab es innerhalb der Wintermonate  keine Gurken in einem der Bevölkerung zugängigen Laden. Wenn es zu dieser ungewöhnlichen Zeit Gurken gegeben haben könnte, dann doch nur in den MHO Geschäften der Stasi oder der NVA. Auch bei Hortex, einer polnischen Handelskette wurden Gurken erst ab dem 01.05.2014 angeboten. 
2.      Frau Heidi Stein beschreibt, dass das Ehepaar Schiller, offensichtlich Ihr Name aus erster Ehe, Gurken auf einem Parkplatz umgeladen haben will. Meine Recherchen ergaben, dass es im  näheren Umfeld keinen Obst und Gemüsehandel gab, der derartige Gemüsesorten am 10.03.1979 verkauft  haben könnte.
3.      Weshalb fuhr man zu dieser Höhle um diese ominösen „Gurken“ umzuladen. Wurden die „Gurken“ von einem Sondertransportfahrzeug gestohlen oder welchen anderen Grund könnte man vermuten, weshalb man ausgerechnet dort Gurken umladen musste.  Um welche Menge soll es dabei gegangen sein. Die DDR Tabbis oder Wartburgs waren klein, in den Trabbi  passten gerade mal zwei mittlere Koffer hinein. Beim Wartburg, Lada oder Moskvich war es ähnlich. Wenn das Ehepaar Schiller mit zwei Kleineren Kindern im Urlaub war, braucht man nicht viel Fantasie um sich auszurechnen, dass da noch  ggf. 10 – 20 Gurken Platz gehabt haben könnten. Die verstaut man im Handumdrehen, also in nicht länger als einer Minute.
4.     Innerhalb einer so kurzen Zeit  sollen die Kinder sich Stöckchen gesucht haben und über das Feld bei Schneesturm  zu dem Bach Thyra gelaufen sein um dort zu malen. Ein Erwachsener läuft pro Sekunde max. 1,4 Meter, ein Kleinkind höchstens 1/3 dieser Strecke, also 0,45 Meter. Innerhalb von 10 Minuten kann sich der junge nur 270 Meter weit entfernt haben. Zur Fraglichen gab es noch kein Laub, so dass man das Kind sehr gut im Überblick hätte behalten können. Außerdem ist es absolut unglaubhaft, dass man ein dreijähriges Kind einer sechsjährigen im Schneesturm anvertraut, und die Kinder spielen schickt.  Es mache sich jeder seinen eigenen Reim darauf, was Frau Stein da passiert sein soll!

5.   
Absatz 2
Aber dann kam die sechsjährige Tochter allein zurück. Auf die erschrockene Frage der Eltern, wo ihr dreieinhalbjähriger Bruder Dirk sei, drehte sich das Mädchen erstaunt um und sagte: „Er war gerade noch hinter mir…“

Anmerkung:
-ohne-
                                                        Absatz 3
Es war der vorletzte Tag des Familienurlaubs in einem Ferienheim, den die DDR-Behörden den Schillers für den Februar genehmigt und dann um einen Monat verschoben hatten – angeblich weil das Ferienheim im Januar geschlossen sei. Es war auch der einzige Augenblick in den zwei Urlaubswochen, in dem die Mutter ihren kleinen Sohn für zehn Minuten aus den Augen gelassen hatte, denn sie hatte schon zwei Kinder durch Krankheit verloren und war daher überängstlich, noch ein Kind zu verlieren. Auch hatte der kleine Dirk zwei offene Fontanellen (runde weiche Stellen am hinteren Oberkopf, an denen die Schädeldecke nicht zugewachsen ist). Diese beiden Öffnungen müssen heute noch ertastbar sein, der Befund lautet: Schädelknochendefekt am Hinterhaupt von 2 x 2 Fingerkuppen (Kalottendefekt am Übergang parieto-occipital)

Anmerkung:

1. Welche DDR Behörden haben jemals einer Familie einen Urlaubsplatz genehmigt. So etwas war nur zutreffend, wenn die betreffende Familie Behördenangestellte waren. Darunter zählten: NVA, MFS, Polizei, Angestellte von Ministerien und anderen Angestellten im gehobenen Staatsdienst.
2.Es gab den ostdeutschen Feriendienst des FDGB über den die Ferienheimvergabe gesteuert wurde. Der FDGB war keine Behörde, sondern der Freie Deutsche Gewerkschaftsbund.
War also einer der beiden Schillers Behördenangestellter? 
Familien die den Status Asozial  hatten, bekamen Ferienplätze zugewiesen, bei denen sogar der Staat die Fahrt bezahlt hatte.
Wenn Schillers mit ihrem eigenen PKW im dieses Ferienheim gefahren sind, gehörten sie zur besseren Bevölkerungsschicht. Denn 1979 hatte nur jede 6 Familie in der DDR einen PKW.
Bei dem Gespräch mit den beiden Pensionärinnen bzw. Rentnerinnen der Abt. Jugendhilfe und der Abteilung Inneres, wurde mitgeteilt, dass Heidi Stein die beiden Mädchen abtreiben ließ und sich heute als Opfer hinstellt, dass man ihr die beiden Föten durch Zwangsinterruptio genommen habe.

Dass das DDR Gesundheitswesen, ist dem heutigen Deutschen Gesundheitswesen um
Längen voraus. Was die Stein bei YouTube behauptet, ist eine Verleumdung des Ärztepersonals der Klinik, in der die Interruptio durchgeführt wurde.
 
Absatz 4
Der kleine Junge, der Angst vor Brücken hatte, muss damals den anderen Weg zum Parkplatz über die Landstraße genommen haben. Die Eltern, die das ganze verschneite Feld absuchten, konnten keine Fußspuren feststellen, die zum Bach oder zum weiter entfernten Fluss geführt hätten. Auch war die Eisdecke des flachen Bachbetts, an dem die Kinder mit Stöcken in den Schnee gemalt hatten, ungebrochen. 
Anmerkung:

1.Zum besseren Verständniss führte ich mit den Kollegen unseres Institutes Berechnungen an, wie weit sich ein Kleinlkijnd von drei Jahren bei Schneesturm entfernen kann.
Ein erwachsener Mann ist in der Lage in einer Sekunde 1,4 Meter zurück zu legen, ein dreijähriges Kind max. 0,45-0,50 Meter. Innerhalb von 10 Minuten wären das nach Adam Ries maximal 300-350 Meter.
Eine Wegstrecke von 300 Metern wäre also für Eltern die nur schnell einige Gurken umladen, leicht  zu beobachten gewesen sein.
Nach auskunft des Meteorologischen Dienstes den wir zu dem Tag des angeblichen Geschehens befragten, gaben für den Harz und Thüringen in den Thallagen eine Windstärke von 3 stellenweise bis vier an. Die Schneedecke soll stellweise zwischen drei vis vier Zentimeter gewesen sein.
Innerhalb von 10 Minuten sind da keine Fußspuren durch Schneesturm verschwunden.
Es bleiben Restspuren.


Absatz 5
Dirk war nicht ertrunken. Er war spurlos verschwunden. Die gerufene Feuerwehr und Polizei machte sich die Mühe, die Spuren im Schnee zu suchen. 

Anmerkung!
Warum hat das Ehepaar Schiller nicht selbst schnell nach den Spuren im Schnee gesucht. Das würden alle besorgten Eltern der Welt sofort tun!
Die Schillers ließen hierzu erst die Feuerwehr kommen. Das glaubt die "Dame" wohl selbst nicht, dass sie uns das glaubhaft machen kann. 

Durch den starken Schneesturm war dies aber nicht möglich. Stattdessen tauchte aus mysteriösen Gründen ein Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit auf und unterhielt sich mit den Kriminalbeamten, die auch kurz darauf die Suche beendeten. Was der Mann dort wollte, blieb bis auf den heutigen Tag ungeklärt, da es sich ja bei dem Verschwinden des Kindes aufgrund eines Unfalls oder einer Straftat um keine Angelegenheit handelte, in der die Staatssicherheitsbehörde ermitteln würde, was in der Bundesrepublik ungefähr mit dem Auftauchen eines BND-Mitarbeiters innerhalb von zwei Stunden nach Meldung eines vermissten Kindes vergleichbar wäre…


Anmerkung!
Die Stein scheint von dem Tätigkeitsfeld der Stasi offensichtlich nichts zu wissen, deshalb stellt sie eine so unqualifizierte Frage in den Raum.
Die Stasi war allgegenwärtig. Sie hatte in jeder Kriminalpolizeiinspektion  eine eigene Abteilung. Sie nannte sich schlicht: Abteilung 1.  Wenn also das Verschwinden eines Kindes gemeldet wurde, dann hat sie in jedem Fall die Kriminalinspektion der Volkspolizei die Sache aus der Hand genommen. Die Abteilung 1 hat jede Sache an sich gerissen, bei der das Ansehen der DDR gefährdet war. Selbst in den Mordkommissionen waren  Stasimitarbeiter integriert. [Deshalb haben die auch fasst jeden Mord aufklären können] Es war so, dass bei solchen Aktionen immer jemand von der Stasi dabei war. Die Stasi hat sich aber nach Außen nie zu erkennen gegeben. Die Stein lügt also auch in diesem Fall, weil Stasimitarbeiter, ich habe es selbst einmal erlebt, ihren Polizeiausweis zückten, den sie natürlich auch hatten. Die sind nie als Stasi bei solchen Vorgängen aufgetreten.
Wenn also ein Kind durch die Stasi entführt worden sein soll, dann schon mal erst recht nicht.
Wer von diesen Beamten die dort vor Ort waren, wussten nicht einmal ganz genau die Polizeibeamten, denn die Stasi hatte überall ihre IM's.


 Auf dem Heimweg vom Urlaubsort nach Görlitz fiel der Mutter der fremde PKW wieder ein, den sie auf dem verlassenen Parkplatz der noch geschlossenen Tropfsteinhöhle (Heimkehle)wahrgenommen hatte. Nur wenige Minuten nach ihnen war ein dunkelblauer Wagen (Kennzeichen SF für Leipzig) auf dem Parkplatz eingebogen. Die beiden Insassen – ein Mann und eine Frau, Anfang bis Mitte Dreißig, in grauen Mänteln – waren ausgestiegen und zum Eingang der Höhle gegangen, die erst um zehn Uhr aufmachte. Dann waren sie wieder zum Wagen zurückgegangen, weggefahren und nicht wiedergekommen.   Diese beiden Fremden mussten auf ihrem Rückweg an dem kleinen blonden Jungen auf der Fahrstraße von der dem Höhlenparkplatz über die Flussbrücke, vorbeigefahren sein.

Anmerkung!
Frau Stein legt sich im Zusammenhang mit diesem PKW Moskvich eine plausible Erklärung zurecht, so glauben wir, denn das wissen wir allerdings nicht genau, da es ja sein könnte, dass man ihr auf die Schliche kommt.
Es steht die Frage im Raum: "Hat Heidi Schiller ihr Kind an die Insassen dieses Moskvich verkauft, so wie es angeblich in ihren Stasiakten geschrieben stehen soll. Immerhin stand Heidi Schiller als Asoziale unter ständiger Kontrolle der Jugendhilfe ihre Wohnortes wie Frau G. ehemalige Abteilungsleiterin der Abt. Jugendhilfe Görlitz Anfang diesen Jahres berichtete.


Das Verkaufen von Kindern um an Devisen heran zu kommen, war in der ehemaligen DDR keine Ausnahme, sondern wie die Unterlagen des BSTU beweisen, zwar selten, aber doch mehrfach bittere Realität. 
Zurück am Heimatort erstattete die verzweifelte Mutter mit Ihrem Mann noch einmal eine Vermisstenanzeige. Doch von der ermittelnden Kripo bekam sie nie mehr einen Bescheid.
Anmerkung!
Auch das ist gelogen, denn auch in der DDR hat sich die Polizei stets um derartige Straftaten, sogar noch intensiver als die Polizei der Bundesrepublik gekümmert. Es ist davon auszugehen, dass es reichlich Unterlagen gibt, wie oft die Polizei das Ehepaar Schiller zu diesem Fall kontaktiert hatte. Wie Frau G. sagte, stand die Heidi Schiller ja unter Verdacht und es wurde intensiv gegen sie ermittelt, ihr Kind auf unredliche Weise, ob durch Mord, Verkauf  oder eine andere kriminelle Art und Weise sei dahin gestellt, nicht mehr in Ihrer Obhut behalten zu müssen.


 Auf ihre Beschwerden und Anfragen hin wurde ihr nur lapidar geschrieben, man sähe keinen Grund zu neuerlichen Ermittlungen. Der schwangeren Frau wurde wenige Monate nach Dirks Verschwinden von einem Kripobeamten nur geraten, sie solle Dirk für tot erklären lassen. Dazu bemerkte er: „Ach, Sie kriegen doch wieder ein neues Kind!“

Anmerkung!
Wenige Sätze vorher schreibt Heidi Stein: Zitat:
- von der ermittelnden Kripo bekam sie nie mehr einen Bescheid
Und plötzlich hatte sie doch wieder Kontakt zur Kripo. Niemals hätte ein Polizist der Stein geraten, das Kind für tot erklären zu lassen. Todesaerklärungsvorgänge waren ein sehr langwieriger Prozess den ein Polizist niemals etwas angegangen wäre. Auch das also  frei erfunden.

Einige Monate später – im Sommer 1979 – wurde beiden Eltern von ihren jeweiligen Betrieben gleichzeitig mitgeteilt, dass sie am nächsten Tag zu Hause bleiben sollten, denn „morgen kommt einer aus Berlin, der euch über Dirk aufklären wird“. Tatsächlich hielt an dem Tag ein gelbes Fahrzeug (Wartburg) vor ihrem Haus. Auch dieser Fremde identifizierte sich durch seinen Ausweis als Mitarbeiter des Innenministeriums. Er legte die Akte Dirk auf den Tisch, blätterte kurz darin und sagte, die Polizei hätte „alles richtig gemacht“. Auf die Frage der Mutter hin erklärte er, die beiden Fremden, die zu dem Zeitpunkt, an dem Dirk verschwunden war, auf dem Parkplatz gesehen worden waren, seien ermittelt worden. „Aber die wollen nicht mit Ihnen sprechen. Sie haben selber drei Kinder, haben es also nicht nötig, ein Kind zu entführen. Außerdem sind sie nach Moskau geflogen.“ 


Anmerkung!
Heidi Stein berichtet, dass sowohl ihr als auch ihrem damaligen Mann mitgeteilt wurde, dass sie an einem bestimmten Tag zu Hause bleiben sollten, weil angeblich ein Mitarbeiter des Innenministerium (Polizeiministerium) die Schillers über das Verschwinden von Dirk aufklären wollte.
Niemals wäre ein Bediensteter des Innenministerium zu den Schillers nach Hause gekommen sagte Frau G. Solche Termine wurden grundsätzlich bei der Abteilung Inneres der Räte der Städte oder der Räte des Kreises abgehalten. Außerdem kamen bedienstete solcher Ministerien nie allein, da war immer ein zweiter, den meistens der Bedienstete nicht kannte dabei. Diese sogenannten Zweiten wiesen sich als Behördenmitarbeiter des Rates des Kreises oder des Bezirkes aus und waren nichts anderes als Stasimitarbeiter.
Die Aussage, dass das Ehepaar welches den Moskvich fuhr, keinen Kontakt zu den Schillers haben wollte, war üblich. Man wollte damals wie heute, nicht in dunkle Machenschaften gezogen werden. Zumal durch die beiden Gesprächspartnerinnen die ich weiter oben erwähnte, die Vermutung ausgesprochen wurde, dass man ordentlichen, unbescholtenen Bürgern schon mitgeteilt haben könnte, dass es sich bei den Schillers um Problembürger gehandelt hat.  
Heidi Stein lügt weiter, denn sie ist bereits bei Ihren Verhören und in Ihrer Vermisstenanzeige bei der Polizei von Entführung gesprochen.   Heidi Stein soll noch am Ort des angeblichen Verschwindens von Entführung gesprochen haben und unmittelbar nach Rückkehr in ihrem Betrieb von Entführung durch die Stasi gesprochen haben um vermutlich durch Eigensuggestion ein sauberes Gewissen zu haben.
Durch wurde sie von Ihrem Abt. Leiter wegen Staatsverleumdung angezeigt. Nun war sie beim SSD (Staatssicherheitsdienst ) auf der Agenda.  


Das Heidi Schiller etwas später die Familie Honecker, den ehemaligen Staatsratsvorsitzenden dser Ostzone in Ihre Aktionen einbezogen und später diese geistig Verwirrte behauptete, | das kann man noch heute im Internet nachlesen|  der Enkel von Margot und Erich Honecker sei mit hoher Wahrscheinlichkeit ihr geklautes Kind Dirk. 
Liebe Leser, das ist kein Witz!

Unlängst belästigte sie sogar den designierten Bundespräsidenten Christian Wulf, ihr behilflich zu sein, die DNA des Roberto Yanes/Honecker der inzwischen nach Deutschland als Maler und Bildhauer zurück gekehrt ist



Zitat ihres eigenen belustigenden Textes, falls sie irgendwann selbst bemerkt was sie da für Unsinn geschrieben hat.

Zitat:
 In dem Gespräch ging es unter anderem um einen vor 35 Jahren vermissten Sohn.
Herr Wulff würde uns helfen bei der Bemühng von Roberto Yanes/Honecker eine DNA zu bekommen.


Heidi Stein hat ein schlechtes Gewissen und braucht Aufmerksamkeit, nicht mehr und nicht weniger.

Dabei ist ihr jedes Mittel Recht, selbst vor Verleumdung und Beleidigung schreckt die psychisch kranke Person nicht zurück.

 Nein, nicht ich die Heidi bin schuld, dass Dirk nicht mehr da ist, nein, die Stasi hat Dirk geklaut!  
Sie hat wenn es so gewesen wäre und sie nicht lügt und das Kind nicht verkauft oder getötet wurde, ihre Aufsichtspflicht kriminell vernachlässigt. Auch dafür hat sie eine hohe Gefängnisstrafe verdient und die jahe im Zuchthaus bekam sie zurecht.


Kleine Zwischeneinlage aus einem Kommentar: 

super dass es diesen blog gibt. ich versuche seit über einen jahr, das handwerk von Frau Stein lahm zu legen. das alles was sie in den büchern, presse und blog ist schlecht hin so gelogen. zum schluss muss ich mitteilen, dass ich frau Stein als eine ehem. HEIMERZIEHRIN wieder erkannt habe. ich bin mit dabei!!! gibt nicht auf. sie droht mit polizei und anklage, aber alles nur heisse luft. nicht einschüchtern lassen.
Antworten
Liebe Dorina Oehme,

lieben Dank für Deinen Kommentar bzw. Deine Kommentare. Es gibt so viele aufklärende Mails zum Früchtchen Heidi Schiller (Stein), dass wir noch nicht fertig sind, mit dem lesen!

Dein Engagement ist verständlich, dass Du Deiner Peinigerin nach so vielen Jahren endlich Deine Meinung geigen kannst.
Wir haben insgesamt ca. 800 E-Mails Zur Stein erhalten. 
Schreib uns bitte mehr über die Heimerziehrein Heidi Schiller, die uns in Ihren Blogs die Hucke voll lügt, dass sich die Balken biegen.
Ein Stasiopfer aus den Strafvollzug der DDR Diktatur Bautzen II. setzte uns über entsetzliches in Kenntnis.
Nach Auskunft von Karin S. [Hamburg] soll die Stein im Zuchthaus Bautzen II nicht als sogenannte "Politische", sondern als "Kriminelle" eingesessen haben. Um auf die Liste der Häftlingsverkäufe nach dem Westen zu gelangen, hat sie fleißig  die tatsächlichen  politischen Gefangenen an die Schließer verraten. 
Na ja, wie man von ihr selbst weiß, hat das je ganz gut geklappt.
Neidisch wütend sollen dann die Mitgefangenen Frauen gewesen sein, als die die Schiller zu ihrem Erzieher gerufen wurde und dann nie wieder zurück kehrte. Vom Fenster soll man auch den Barcas an der Nummer erkannt haben, der die Schiller ohne die 8 an den Armen nach Chemnitz in den Abschiebeknast gebracht hat.
 Bitte schreibt uns weiter. Wir werden und juristischen Beistand holen, um zu erfahren, ob wir Eure Mails und unter welchen Bedingungen als Dokumente zur Zeitgeschichte "Aufarbeitung des DDR Unrechts" veröffentlichen dürfen.

Hier werden wir für Eure Antworten eine neue E-Mailadresse generieren, sobald unser Spezi Zeit dazu hat.


Die Fragen häuften sich, doch die Behörden der DDR gaben keine Antworten. Dafür fand die Mutter später heraus, dass die Angaben über das Verschwinden ihres Sohns in seiner Akte gefälscht worden waren. Angeblich war er erst 1983 in Ungarn verschollen – und nun plötzlich in Ungarn statt in der DDR, eben alles ganz harmlos und anders... Auch stellte sie später verwundert fest (nach Einsicht in die Ermittlungsakte aus Sangerhausen), dass die Ermittler erst Wochen später Fotos von dem verschneiten Feld gemacht hatten, auf dem Dirk im März 1979 verschwunden war. Nur ist es auf den Ermittlungsfotos nicht mehr verschneit, und der Bach ist nicht mehr zugefroren… Das interessanteste Detail, das die Mutter erst viel später erfuhr, war die Tatsache, dass ein eifriger DDR-Verwaltungsangestellter 1988 – zufällig kurz nach Erscheinen des Buchs Wo ist Dirk, Herr Honecker? in der BRD, das das mysteriöse Verschwinden ihres Sohns behandelt und zufällig auch noch schnell vor dem Mauerfall – die Löschung ihres Sohns aus den Meldedaten beantragte. Damit wäre Dirks Person für immer gelöscht worden – so als hätte er nie existiert und wäre demnach auch nie spurlos verschwunden. Überraschend ist dies vor allem deshalb, weil eine solche Personenlöschung auch in der DDR sonst nie versucht wurde. 


Anmerkung!

Ist das nicht lustig, die Mutter Heidi soll  heraus gefunden haben, dass die Akten gefälscht worden sein sollen?

Hey Heidi, für wie Schwachköpfig  hältst Du Deine Leser. 

Niemand kam in der DDR an seine Akten heran, niemand. Die Stasi, aber auch die Verwaltung war so perfekt, unvergleichlich perfekter wie der Geheimdienst in der heutigen Zeit, die man eher als Lachnummer einstufen sollte, außerden gab es zu einer Person immer mehrere Akten. 
Die Akten, in denen die Farbe und Konsistenz Deines Stuhlganges beschrieben war u.s.w., die hatte nur die Stasi, die waren auf Microfish und in Papierform DIN A4 vorhanden, wie ich aus meiner Opferakte die die Stasi in 19 Hängeordner fein säuberlich aufbewahrte.
Dafür waren sie auch die die Erben der Gestapo, nur nicht mit ganz so schrecklichen Methoden wie dsie Nazis.

Nach Auskunft der ehemaligen bediensteten der Abt. Inneres von Görlitz, wurde der Namen niemals gelöscht, das ist also auch wieder eine fette Lüge der Heidi!

Für Dirk Schiller wurde und das war auch in der Zone so, eine Geburtsurkunde ausgestellt. Da kann man nicht einfach einen Namen ändern oder gar verschwinden lassen.
Übrigens, die Microfishdokumentationen wurden durch den NSA bereits vor der Wende oder unmittelbar während der Wende abgegriffen. Also existieren die noch.

Heidi, also wieder einmal wichtig tun, aber von nischt ne Ahnung haben!!
 
Außer im Fall Dirk.

Zum verzweifelten schriftlichen Hilferuf der Mutter an Herrn Honecker fand sie später nur den lapidaren Aktenvermerk, ihre „Anfrage sei arrogant“. Als sie anfing, sich Hilfe suchend an das Deutsche Rote Kreuz, Amnesty International und andere Hilfsorgane im Westen zu wenden, griffen die DDR-Behörden recht schnell zu Maßnahmen gegen die unbequeme Mutter. Eines Tages fuhren zwei Wagen vor dem Kindergarten vor, an dem sie ihre Jüngste wegbrachte. Ihr Mann saß in einem der Autos. Er war schon verhaftet worden. Sie wurde mitgenommen. Man wolle sich nur mit ihr unterhalten, nein, von Haft sei keine Rede… 

Die Mutter kam in Untersuchungshaft, ohne ihre Kinder noch einmal sehen zu dürfen. Der Vorwurf gegen sie lautete „die Sendung von Nachrichten, die der Geheimhaltung nicht unterliegen“ und dass sie „Kontakt mit dem westlichen Ausland aufgenommen hatte“. Für diese merkwürdigen Ausgeburten deutsch-demokratischer Strafgesetzparagraphen erhielt sie 4 ½ Jahre Haft im Gefängnis Bautzen II. Die wahren Gründe für ihre Inhaftierung waren wohl eher die unbequemen Fragen und Hilferufe einer Mutter, die ihr Kind suchte und der die vielen Ungereimtheiten auffielen, die das Verschwinden ihres Sohns nach sich zog.

Nach anderthalb Jahren Haft konnte sie 1984 von der BRD freigekauft werden. Bei ihrer Ausreise aus der DDR versuchte man noch schnell, sie dazu zu bringen, keinen Ausreiseantrag für ihren vermissten Sohn Dirk zu stellen. Warum? Wohl weil die Bundesrepublik fragen würde was mit dem Kind Dirk Schiller sei und wo er ist. Das hätte sicher peinliche Fragen aufgeworfen, die man anscheinend vermeiden wollte. Auch legte man ihr nahe, die Sache Dirk im Westen auf sich beruhen zu lassen, wenn sie ihre Kinder wieder sehen wollte. Die Kinder waren noch bei den Großeltern und in der DDR. Also ließ die Mutter die Sache Dirk auf sich ruhen – zwei Monate lang, bis ihre Kinder in den Westen nachgeschickt wurden.

Danach ging ihre Suche weiter. Doch die Akte Dirk wanderte die ganzen Jahre über nur über von einer Behörde zur anderen – was genauso ungewöhnlich und unerklärlich ist wie der ganze Fall Dirk.

Ein paar weitere ungewöhnliche Zufälle sind sicher auch die Schicksale der Staatsanwälte in der DDR, die die Akte Dirk anforderten und die heute nicht mehr leben. Eine Staatsanwältin, die ca. Mitte Vierzig war, als sie sich mit dem Fall befasste, verstarb überraschend. Ein Staatsanwalt in rüstigem Alter verstarb sechs Wochen, nachdem er die Akte Dirk angefordert hatte. Ein anderer Staatsanwalt starb nur wenige Wochen nach seiner Aktenanforderung. Und der Staatsanwalt, der sich zu DDR-Zeiten für die Aufklärung des Falls Dirk vorbildlich eingesetzt hatte, hat seine Einstellung gleich nach der Wende gewendet. Seitdem äußerte er sich öffentlich über die Eltern des vermissten Jungen so, dass sie wohl ein psychisches Problem hätten, weil sie ihr Kind immer noch suchen… Obwohl dieser Staatsanwalt noch am Leben und in seinem Beruf (im Westen) tätig ist, hielt er es nicht für nötig, einer Einladung der Opferverbände zu folgen, bei dem es um den Mord an einem DDR-Fußballer und andere Stasi-Skandale ging. 

Dafür starb noch einer an einem mysteriösen Tod. Das war der Kollege von Dirks Vater, der sich nach dem Verschwinden des Kinds rührend um die Eltern kümmerte und sie tatkräftig mit Tipps und Hilfeleistungen unterstützte. In ihrer Stasi-Akte findet sich zur Überraschung der Mutter just dieser Kollege wieder – er war ein Stasi-Spitzel, der die Familie Schiller nach dem Verschwinden ihres Sohnes überwachte und ausspionierte, um sie später durch seine Aussage in Haft zu bringen.

Dieser Freund und Helfer wurde nach der Grenzöffnung tot in seinem Sessel aufgefunden. Die Todesursache bleibt ungeklärt.

Die vielleicht einzig logische Erklärung für das spurlose Verschwinden des kleinen Jungen, dessen Leiche nie gefunden wurde und der laut einem BRD-Ermittler nicht ertrunken sein kann, und vor allem die einzig logische Erklärung für die mysteriösen Umstände könnten die beiden offenen Fontanellen (runde weiche Stellen am hinteren Oberkopf, an denen die Schädeldecke nicht zugewachsen ist). Diese beiden Öffnungen müssen heute noch ertastbar sein, der Befund lautet: Schädelknochendefekt am Hinterhaupt von 2 x 2 Fingerkuppen (Kalottendefekt am Übergang parieto-occipital)
Kinder, die mit Fontanellen (Euromünzen-großen Weichstellen in der hinteren Schädeldecke, die nicht mehr zuwachsen) geboren werden, sind extrem selten – und ein Säugling, bei dem der Kinderarzt diese seltene Laune der Natur feststellt, wäre auch in der ehrgeizigen DDR-Forschung, die mit der des Westens unbedingt mithalten wollte, ein hochinteressantes Forschungsobjekt gewesen.

Dirks Mutter sucht noch heute nach ihrem Sohn und nach der Klärung dieses mysteriösen Falls.

In der Hoffnung, dass Sie helfen könnten die deutsche Staatsanwaltschaft zu einer Wiederaufnahme des Falles Dirk Schiller zu bewegen und vor allem, dass man nicht nach Altaktenlage entscheidet, sondern auch meinen Worten mal Gehör schenkt. Die alten Akten waren manipuliert und nicht vollständig und auch nicht mit den Informationen über die Insassen des Fahrzeuges belegt. 

Heidi Stein (Mutter von Dirk Schiller)


14 Kommentare:

  1. Kommentare:

    Dorina Ohme27. Dezember 2015 um 05:12

    Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
    Antworten
    Dorina Ohme27. Dezember 2015 um 05:13

    Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
    Antworten
    Dorina Ohme27. Dezember 2015 um 05:16

    http://heidi-stein-dirkvermisst-faelschung.blogspot.de/
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    Dorina Ohme27. Dezember 2015 um 05:18

    http://www.allmystery.de/themen/km48737-3
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    Dorina Ohme27. Dezember 2015 um 05:26

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    Dorina Ohme20. Januar 2017 um 13:27

    http://zahnaerztin-dr-silvia-hoell-dresden.blogspot.de/2016/10/zahnarztin-dr-silvia-holl.html?m=1#comment-form
    Das bekam ich im November 2016 mitgeteilt
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    Dorina Ohme21. Januar 2017 um 03:39

    Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
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    Robert Strehle25. Februar 2017 um 11:59

    Bei mir gibts es den Liter Diesel in Dresden ca. 22 Cent günstiger als bei der Tankstelle in Ihrem Wohnumfeld.
    Sie können bis fasst 30 Cent pro Liter sparen!
    Rufen Sie mich an:
    Herr Robert Strehle, Tel. 0172-3535355
    Abgabe auch in Kleinstmengen im 20 Liter Kannister möglich!!!!
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    Dorina Ohme3. März 2017 um 07:05

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  2. Dorina Ohme3. März 2017 um 07:05

    Liebe Leser dieses Blocks,

    mir ist vom sächsischen Staatsschutz aus Dresden von einer Psychologin aus der Schweiz mit dem Namen Britta Durst eine Mail zugespielt worden, die die Warheit entlarft, wie es wirklich gewesen ist.
    Wie uns allen bekannt, hat Frau Heidi Stein allias Heidi Schiller den Verlust von 3 Kindern zu beklagen.
    Die Warheit ist, dass die Steinsche ihre eigenen Kinder an die Stasi verscherbelt hatte, wie in diesem Block
    http://heidi-stein-eine-kriminelle.blogspot.de/2015/04/hewidi-stein-betreibt-im-internet.html
    beschrieben steht.
    Heidi hat immer schönes Geld dafür bekommen und sogar einen Moskvich als Treueprämie von dem VEB Völkerfreundschaft.
    Heidi Stein hat schon 1979 einen genialen Plan gefasst, der auch fasst geklappt hätte, wenn sie nicht so zerfressen gewesen wäre von eigener Geldgier.
    Der Plan war eine Übersiedlung nach WD, was ja auch geklappt hat. Nach Absprache mit westdeutschen Medien und westdeutschen Schmierblättern wollte sie dort ihre Lügenmärchen verkaufen und zu barer Münze machen.
    Nur leider hatte sie damit dem Ansehen der DDR in die Suppe gespuckt, und mann sperrte die Kriminelle Stein einfach weg.
    Hier ist die Warheit, was es mit dem Herrn Portszik wirklich auf sich hat, und weitere Zusammenhänge um den drogenabhängigen Kinderschänder und Ermorder unseres Fußballers Lutz Eigendorf, dem Marc-Hans-Christian Piech allias Stasi Spitzel VW100 und dem Kinderschänder Robert Strehle allias Stasi Spitzel Flutzer aus Dresden, wie sie mit der Stasi gemeinsame Sache machten.
    Hackt mal auf diesen Link
    http://aufklaerung-dirk-schiller-heidi-stein.blogspot.de/
    wo der Vater des Robert Strehle als Stasi Offizier entlarft wird.
    Robert Strehle verdingt sich jetzt als Heizölhändler, nachdem er von Marc-Hans-Christian Piech in das Geheimniss des Heizölfahrens eingeweiht wurde. Die hochkriminellen Piech und Strehle haben sich auch als Altautogebrauchtwagenhändler verdingt, wobei Piech immer die Kilometer bei von Strehle verkauften PKWs zurückgestellt hatte.
    Robert Strehle sein Vater wurde sogar wegen Kinderschänderei dem Strafvollzug zugeführt, und Strehle hat wie Piech mindestens 6 Kinder auf freier Wildbahn. Die Kinder von Strehle und Piech zusammen können schon eine halbe Schulklasse füllen. Marcel Piech wurde sogar von seinem Vater drogenabhängig gemacht, damit Marc-Hans-Christian Piech zusammen mit einer Klaudia Jung aus Sömmerda zurückgestellte Autos verscherbeln konnte. Der arme Marcel bekam dafür immer eine kleine Tüte Haschisch für jedes Auto, was er verkaufte.
    Jetzt, wo sich die Schlinge um den Piech immer enger zieht, möchte er gerne zurückrudern, aber seine ehemalige Zeitabschnittslebensgefährtin Martina Grube aus Bad Harzburg hat jetzt ausgepackt, dass nicht nur sie mit Mord von Marc-Hans-Christian Piech bedroht wurde, sondern auch eine Heidi Stein aus Isenbüttel und die Mutter von Robert Strehle vom Piech Morddrohungen erhalten hat.
    Die ganze Region Dresden und Wolfsburg wird aber bald aufatmen können, wenn Piech und Strehle nun endlich ihrer verdienten Strafe zugeführt werden.
    Heuer im April 17 muss sich der Piech vor dem Strafgericht Magdeburg verantworten, und wie ich unsere Richter kennen, wird er mindestens 6 Jahre Zuchthaus bekommen. Der di GAH, ein von Piech und Strehle gestallkter Dipl.-Ing. und Umweltsachverständiger wird aber Milde gegenüber Frau Grube walten lassen, denn sie hat sich ihm anvertraut. Di Höll wird seine Hand schützend über Frau Grube legen, und seine Beziehungen spielen lassen.
    Im Mai 2017 wird dem Spuck endlich ein Ende bereitet werden, und wir werden auch die Machenschaften der Heidi Stein ans Tageslicht bringen.
    Frau H.Stein wird sich der Zahlung eines deftigen Schmerzenzgeldes ausgesetzt sehen und erkennen, an wessen Seite Recht und Ordnung stehen, und das man sich besser nicht mit der Oberschicht anlegt.
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  3. Hier ist die Warheit über die kriminelle Heidi Stein allias Heidi Schillern

    https://heidi-stein-dirkvermisst-1-kriminelle.blogspot.de/2017/03/heidi-stein-allias-heidi-schiller-eine.html?showComment=1489157761837#c5294324451176588902


    Heidi Stein allias Heidi Schiller eine Kriminelle [dirkvermisst]

    Freitag, 10. März 2017
    Heidi Stein allias Heidi Schiller eine Kriminelle [dirkvermisst]
    Heidi Stein betreibt im Internet mehrere Blogs, in dem sie den Verlust ihres kleinen Sohnes Dirk beklagt! Wir, eine Gemeinschaft ehemaliger politischer Häftlinge aus der ehemaligen DDR haben uns zum Ziel gesetzt, die Darstellungen der Heidi Stein näher unter die Lupe zu nehmen.
    Liebe Leser,
    ich habe zwei Kommentare heute am 21.05.2015 löschen müssen, die vermutlich von Heidi Stein gegen einen Mann veröffentlicht wurden, der mit diesem Blog nichts zu tun hat.
    Wir nehmen Kontakt zu ihm auf!


    Inzwischen gibt es neue, wesentliche Erkenntnisse zum erhalten der Heidi Schiller (Stein) im Zuchthaus Bautzen II. Die von einer Kritikerin der Heidi Stein bei Google+ geäußerte Verdacht, dass Heidi Schiller (Stein) als kriminelle in den Westen verkauft wurde, weil sie ihre Mitgefangenen an die Anstaltleitung verraten hatte und als Belohnung in die Abschiebehaft Karl-Marx-Stadt verlegt wurde.
    ##################################################################################################################################

    Von Werner Brennig Schweiz, ehemals Niesky und Görlitz DDR!


    Liebe Freunde,
    nach vielen Überlegungen haben wir uns entschlossen, die Leser des Internet über unsere Meinung zum Verschwinden des kleinen Dirk zum Ausdruck zu bringenm.
    Es ist nun an der Zeit, etwas dagegen zu tun, denn die Schilderungen der Heidi Stein sind sehr weit aus der Lügenkiste dieser Wichtigtuerin geholt.

    Wir machen uns die Mühe, jeden einzelnen Satz zu analysieren sowie Zweifel und Gegendarstellungen in brauner und roter Schrift auszuführen.

    Zunächst ein Bild der Frau Stein.
    Bitte die Augenpartie beachten!



    1. Link zum Originaltext:
    Darstellung der Geschehnisse aus Sicht er Heidi Stein wurden aus dem Blog dem Blog der Heidi Stein übernommen.

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  4. HIER KOMMT JETZT DER WICHTIGE PASUSS AUS DER WEBSEITE
    HTTP://HEIDI-STEIN-DIRKVERMISST-1-KRIMINELLE.BLOGSPOT.DE
    WIE ICH MEIN 3.KIND AN DIE STASI FÜR DEVISEN; VALUTA UND WESTMARK VERKAUFT HABE!

    Auf dem Heimweg vom Urlaubsort nach Görlitz fiel der Mutter der fremde PKW wieder ein, den sie auf dem verlassenen Parkplatz der noch geschlossenen Tropfsteinhöhle (Heimkehle)wahrgenommen hatte. Nur wenige Minuten nach ihnen war ein dunkelblauer Wagen (Kennzeichen SF für Leipzig) auf dem Parkplatz eingebogen. Die beiden Insassen – ein Mann und eine Frau, Anfang bis Mitte Dreißig, in grauen Mänteln – waren ausgestiegen und zum Eingang der Höhle gegangen, die erst um zehn Uhr aufmachte. Dann waren sie wieder zum Wagen zurückgegangen, weggefahren und nicht wiedergekommen. Diese beiden Fremden mussten auf ihrem Rückweg an dem kleinen blonden Jungen auf der Fahrstraße von der dem Höhlenparkplatz über die Flussbrücke, vorbeigefahren sein..

    Anmerkung!
    Frau Stein legt sich im Zusammenhang mit diesem PKW Moskvich eine plausible Erklärung zurecht, so glauben wir, denn das wissen wir allerdings nicht genau, da es ja sein könnte, dass man ihr auf die Schliche kommt.
    Es steht die Frage im Raum: "Hat Heidi Schiller ihr Kind an die Insassen dieses Moskvich verkauft, so wie es angeblich in ihren Stasiakten geschrieben stehen soll. Immerhin stand Heidi Schiller als Asoziale unter ständiger Kontrolle der Jugendhilfe ihre Wohnortes wie Frau G. ehemalige Abteilungsleiterin der Abt. Jugendhilfe Görlitz Anfang diesen Jahres berichtete.


    Das Verkaufen von Kindern um an Devisen heran zu kommen, war in der ehemaligen DDR keine Ausnahme, sondern wie die Unterlagen des BSTU beweisen, zwar selten, aber doch mehrfach bittere Realität.
    Zurück am Heimatort erstattete die verzweifelte Mutter mit Ihrem Mann noch einmal eine Vermisstenanzeige. Doch von der ermittelnden Kripo bekam sie nie mehr einen Bescheid.

    ICH BIN EINE DRECKSAU; ABER ICH HABE 5 KINDER; DESWEGEN KANN ICH 3 DAVON VERKAUFEN!!!!

    BEIM VERKAUF MEINES SOHNES DIRK HAT MIR DER MARC-HANS-CHRISTIAN PIECH GEHOLFEN. DER IST 14 JAHRE JÜNGER ALS ICH, ABER MIT DEM HABE ICH ES NACH JEDEM KINDESVERKAUF IMMER GEIL IN DER DDR GETRIEBEN. PIECH WAR DER EHEMALIGE STASI SPITZEL VW100; UND IST TOTAL VERSAUT UND MAG GERN SCHMUDDELSEX MIT EINER SCHLAMPE WIE MIR!!!!

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  5. http://www.mathiasthost.de/gutschein.htm

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  6. Es ist unwahrscheinlich schwer etwas Klares zu diesem Fall zu sagen , da die ganze Geschichte so mit Lügen gespickt ist , dass es fast unmgöglch ist . Ich ahbe der Frau Stein 1990 eine Rekonstruktion vor Ort , bei ähnlichen Bedingungen angeboten . Sie hat abgelehnt . Sie wird ihre Gründe gehabt haben . U. Flach

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  7. Es ist unwahrscheinlich schwer etwas Klares zu diesem Fall zu sagen , da die ganze Geschichte so mit Lügen gespickt ist , dass es fast unmgöglch ist . Ich ahbe der Frau Stein 1990 eine Rekonstruktion vor Ort , bei ähnlichen Bedingungen angeboten . Sie hat abgelehnt . Sie wird ihre Gründe gehabt haben . U. Flach

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  8. Nun Herr Flach, erstens kenne ich Sie garnicht und oben genannte Zeilen sind wo ein Lügenkostrukt von Ihnen. Nie im Leben haben Sie mir irgend etwas angeboten. Außerdem, hat sich die Polizei Gifhorn als der Fall Dirk Schiller auf deren Tisch lag, mit der Option Neuaufnahme, eine Rekonstruktion vor Ort an der Heimkehle,genächtigt. Mit dem Ergebnis, Dirk kann da nicht ertrunken sein. Also lassen Sie diese Lügen über mich. Auch denke ich, dass Sie garnicht Uli Flach sind, sondern wieder ein Schmierlappen für Lügengeschichten.

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  9. Die Neuste Schweinerei des Schmierlumpen.

    http://spd-stasi-spitzel-karamba-diaby-halle.blogspot.de/2017/10/unfassbare-neuigkeiten-uber-einen-spd.html#comment-form

    Jetzt zieht dieser Lump schon einen Politiker in den Vermisstenfall Dirk Schiller mit rein. Unverschämtheit.
    Solch Schmierereien sind so untere Schiene und hilft uns bei der Suche nach geraubten Kinder der Ehemaligen DDR überhaupt nicht. Auch die Suche nach unserem vermissten Sohn Dirk Schiller, wird dadurch nur behindert und mir läuft die Zeit weg. Auch das was oben geschrieben ist falsch, denn dieser Lump will mich mundtot machen. Das ist auch nicht mein Blog hier. Das ist alles so dreckig und ich bekomme seit Jahren Morddrohungen. Und die Polizei ist machtlos, da sich dieser Verbrecher immer wieder hinter anderen Namen und Accounts versteckt. Heidi Liegmann-Stein

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  10. Guten Tag liebe Leser, mein Name ist Dr. Reinhard März, ich bin der ehemalige Seminarleiter in Meißen, welches Dipl.-Ing. Dr. Gottfried A. Höll erfolgreich besucht hat!

    Weiterbildungsseminar Dipl.-Ing. Gottfried A. Höll vom 09.03.1979 bis 11.03.1979

    Ein Credo auf Dipl.-Ing. G. Höll, hinter dem ich bedingungslos stehe, und ihn notfalls auch physikalisch verteidigen werde gegen alle Anschuldigungen, er hätte was mit dem Fall Dirk Schiller am 10.03.1979 im Hartz zu tun.
    Ich kann bestätigen, dass Dipl.-Ing. Dr. Gottfried A. Höll in der Zeit vom
    09.03.1979 bis zum 11.03.1979 ein Weiterbildungsseminar für das Handwerk für höheren Ingenieure in Meißen besucht hat.
    Als Beweis veröffentliche ich den Hotelausweis und eine Restaurantrechnung vom 10.03.1979 wo Herr Gottfried A. Höll in einem feinen Restaurant zusammen mit seiner Gattin gespeist hatte.
    Herr Höll mußte diese beiden Rechnungen als Spesen abrechnen, und bekam diese Unkosten voll erstattet.
    Wie mann in dem Hotelausweis lesen kann, fuhr Dipl.-Ing. GAH einen weißen Lada und keinen blauen Moskvitsch. Der Lada war ein Dienstwagen als Priveleg seiner gehobenen Stellung, und Ladafahrer standen noch über den Moskvitschfahrern in der Hackordnung in der DDR.
    Um das Geld, es waren genau 48 Mark und 25 Pfennige erstattet zu bekommen, mußte Herr Höll diese beiden Rechnungen bei mir einreichen.
    Weil ich Herrn Höll als feinen und gebildeten Mann kennengelernt habe, den ich sehr achte, habe ich diese Rechnungen als Erinnerung an den edelsten Seminarteilnehmer bis heute aufgehoben, und veröffentliche diese jetzt zu seiner Endlastung.
    Alle Schmierfinken des Internet sind sehr gut beraten, von jetzt an die Anschuldigungen gegen Herrn Gottfried A. Höll zu unterlassen, und sich bei ihm gefälligst zu entschuldigen!!!!
    Hier habe ich die Dokumente Hotelausweis und Restaurantrechnung hochgeladen
    http://seminar-dipl-ing-gottfried-hoell-1979.blogspot.de/2018/03/weiterbildungsseminar-dipl-ing.html

    Mit freundlichem Gruß

    Dr. Reinhard März
    Ehem. Seminarleiter a.D.

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  11. Auch dass mit dem Seminarleiter ist wieder einem geistig unterbelichteten Gehirn entsprungen. Leider hört dieser dumme Mensch nicht auf hier solch Müll rein zu setzen. Bislang haben wir das noch nicht geschafft, diesen Blog löschen zu lassen. Google meint ich müsse mich mit dem Blogbetreiber in Verbindung setzen und diesen auffordern dass zu lösen. Ha ha, ich weiß bis Heute nicht, wer dass ist. Auch die Polizei bekam eine ähnliche Antwort. Ich finde dass sehr schlimm, dass Google kein Einsehen hat, solch Schrott zu löschen. Für unsere Aufklärung in Sachen unseres Sohns Dirk, sind diese ganzen Müllblogs nur behinderlich. Auch vor Politikern schreckt dieser Dümmling nicht zurück und zieht diese unschuldigen Menschen mit in ihr kindisch, dummes Geschreibe rein. Dass ist erstmal eine menschlich unseriöse Sache. Und bringt dem Dümmling keine Sympathie. Ich weiß nicht ob dieser dumme Schreiberling ein Mann ist oder wie in letzter Zeit auch eine Frau, die mich im Netz diskreditiert. Aber eigentlich sind dass auch mehrere Frauen, die solch dummen Angriffe auf uns, verbreiten. Zunächst waren wir geschockt, aber Heute wo wir Dirk gefunden haben, können wir darüber nur leise lächeln. Denn nun steht ja fest, dass wir /ich ihn nicht getötet haben können. Diese Lügengeschichten waren unterste Schublade und konnte nur minder dummen Gehirnen die womöglich auch noch krank sind, entsprungen sein. Halbwissen und keine Ahnung haben, kann schon ein krankes Gehirn zu solch Ausbrüchen bringen. Allerdings in gehört solch Kranke/Kranker in eine Therapie und unter Kontrolle.
    Wir sind froh unseren Sohn nach 39 Jahren Suche widergefunden zu haben und wir müssen jetzt versuchen die unrechte Adoption rückgängig zu machen und andere Rechte für Dirk und uns ein zu fordern.dass wird noch ein Stück harte Arbeit.
    Aber wir sind total glücklich. Heidi Liegmann-Stein und Familie

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  13. http://dirk-schiller-entfuehrung-10maerz1979.blogspot.com/2018/08/die-dirk-schiller-entfuhrung-am-10marz.html

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